Heute an dieser Stelle ein Hinweis auf einen Podcast, der meiner Kollegin Michaela Welzel gut gefallen hat:
"Den Podcast gestalten drei junge Erwachsene (zwei Frauen und ein Mann), die alle im sozialen Bereich tätig sind und Psychologie oder soziale Arbeit studiert haben. Die beiden Frauen sind selbst Angehörige von zwei Großvätern mit Demenz gewesen und haben durch ihre Arbeit bereits einige Erfahrungen gesammelt. Ihr Ziel ist es, den Angehörigen, die oft übersehen werden, eine Stimme zu geben. Vom Konzept her haben sie es so angelegt, dass sie durch Rückmeldungen per Mail oder Facebook ihre Podcastfolgen planen. Es kommen Betroffene Angehörige zu Wort, die bereits Erfahrungen mit Selbsthilfegruppen haben, aber auch interessante Erklärungsmodelle für bestimmte Verhaltensweisen werden dargelegt. Alles in allem finde ich den Podcast hörenswert, weil er nicht so superprofessionell aufgezogen ist, teilweise etwas holperig, aber sehr erfrischend."
Falls Sie reinhören wollen, finden Sie hier weitere Informationen (nicht nur zu diesem Podcast!).
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