Der Alltag als pflegende Angehörige ist nicht selten ein Alltag voller Sorgen. Der Kopf ist voll und schwirrt vor Gedanken.
Eine Möglichkeit, aus diesem Gedankenkarusell auzusteigen, ist es sich zu überlegen, wie es denn in der Vergangenheit mit einzelnen sorgenvollen Gedanken war:
Sind diese Sorgen und Nöte nicht irgendwann vorbeigegangen, entweder, weil Sie eine Lösung gefunden haben oder die Befürchtungen sich gar nicht bestätigt haben? Und wird es dieses Mal vielleicht genau so sein, dass Sie sich kommende Woche, in einem Monat oder in einem Jahr vielleicht schon gar nicht mehr an Ihre heute so großen Sorgen erinnern?
Hilfreich ist es, wenn Sie diese Fragen stellen:
„Wie wichtig ist dieses eine Problem?“ und „Was will ich?“ –
denn damit lässt sich nicht nur feststellen, dass eine Sache vielleicht kleiner ist als die Sorgen, die es Ihnen in diesem Moment bereitet, sondern Sie erkennen dann auch oftmals eine Lösung, die zu Ihnen passt.
Sie können sich vorstellen das dieser Alltagstipp bei Ihnen funktioniert oder haben Sie eine ganz andere Strategie? Lassen Sie uns an Ihren Gedanken und Sichtweisen teilhaben und erzählen Sie uns davon - wir freuen uns über Ihre Nachricht. Hier geht es zu unserer Kontaktadresse.